Lagunenroute

In Uyuni treffe ich endlich Sabine und Tinu an, die seit diesem Frühling in Südamerika unterwegs sind (hier ihr Bericht und ihre Fotos zur Lagunenroute: www.siempre-pedalar.ch). Wir sind seither in Kontakt und nun habe ich sie endlich eingeholt, nicht zuletzt, weil sie hartnäckige Magenprobleme hatten und Peru quasi überspringen musste.
Auf die Lagunenroute habe ich mich schon lange gefreut. Sie führt im äussersten Südwesten von Bolivien, in der Region Sur Lipez, auf einer Höhe von 4´300 bis 4´900 Höhenmetern. Starke UV-Strahlung tagsüber und sehr kalte Nächte wechseln sich ab. 
Von Uyuni bis San Juan sind es flache 140 Kilometer auf Schotter, danach 350 Kilometer bis San Pedro de Atacama in Chile. Nur die letzten 45 Kilometer sind geteert, der Rest ist eine Piste, Wellblech, Schotter und Sand. Ideales Terrain, wenn man bikepack-mässig unterwegs ist. Mit einem konventionellen Tourenrad ist die Strecke schwieriger zu befahren und das Rad ist manchmal zu schieben.
Auf der Strecke, für die acht bis zehn Tage zu veranschlagen sind, ist die Versorgung schwierig. Aus der Not machen wir eine Tugend. Wir, d.h. Sabine und Tinu sowie Laura und Pierre, mit denen ich schon unterwegs war. Eine Gruppe, die gut harmoniert, wie sich herausstellen wird. Es fahren viele Jeeptouren durch die Gegend  und wirbeln mächtig Staub auf. Und so geben wir einer der zahlreichen Reiseagenturen drei Pakete mit Lebensmitteln und entbehrlichen Ausrüstungsgegenständen mit, um sie unterwegs zu deponieren.
Nach drei Ruhetagen in Uyuni und vier Pizzen tut man sich schwer, wieder in die Gänge zu kommen. Wir machen daher erst relativ spät um 8 Uhr morgens ab, um langsam wieder in die Gänge zu kommen und uns an den Radler-Reisealltag zu gewöhnen. Wir wollen die Startzeit in den nächsten Tagen allmählich vorverlegen, denn am späten Vormittag setzt normalerweise Südwestwind ein, der das Fahren noch mühsamer macht. Erst um 9 Uhr ist die Karawane bereit und setzt sich in Bewegung. Weit kommt sie allerdings nicht. Nur vier Kilometer bis zum Lokomotiv-Friedhof.
Die alten Dampflokomotiven stammen aus dem 19. Jahrhundert, als sie hier noch gebaut wurden.  Um 11 Uhr starten wir endlich, nachdem wir etliche Fotos geschossen haben. Es geht los !
Um die Mittagszeit treffen wir in der kleinen schmucklosen Ortschaft Vinto ein, in der wir unseren Lunch einnehmen. Die Hitze macht uns zu schaffen und wir sind danach alle schlapp und schlafen fast am Tisch ein. Nur mit Anstrengung können wir uns motivieren, in der Nachmittagshitze noch ein paar Kilometer runterzuspulen. 
Gemäss Beschrieb anderer Radler können wir die kürzeste Strecke entlang der Eisenbahn nehmen und man kann so die “Hauptstrecke” vermeiden (wieso denn auch, eine halbwegs gute Piste praktisch ohne Verkehr). “Eccellent and fun cycling” wird versprochen. Mitnichten. Der Pfad neben der Eisenbahn ist butterweich und wir können nur neben den Geleisen fahren. Selbst für mich als Bikepacker ist die Strecke alles andere als lustig und wir quälen uns schliesslich eineinhalb Kilometer durch eine weiches Feld zurück zur Piste. Danach geht es flotter unterwegs bis zum Fluss Rio Grande, wo wir wild zelten. 
Am nächsten Tag geht es relativ problemlos unterwegs (wobei ich nur für mich reden kann; ich bin am leichtesten unterwegs und habe 27.5 Zoll Räder, hinten 2.6 Zoll breit) und abends sind wir dann in San Juan. Hier ist die letzte Möglichkeit, um noch “richtig” einzukaufen. Wir kommen in der Cabañas de Sal für 35 Bolivianos pro Person unter (5 Dollar). Einem charmanten Hotel aus Salszteinen gebaut, das wir für uns alleine haben. Die Hochsaison ist zum Glück vorüber. Ich dusche, erledige die Wäsche, kaufe noch ein paar Fressalien und Brot ein. Ich lande im Büro der Commission de Agua, wo mir wärmstens empfohlen wird, die Nekropolis zu besichtigen.
Sie ist nur einen halben Kilometer entfernt und diente in der Inkazeit, um wichtige Persönlichkeiten zu bestatten. Aus Vulkansteinen wurden Hügel gebaut, in denen die Verstorbenen mit Beigaben beigesetzt wurden.
Das Eintrittsticket bezahle ich lustigerweise bei einem Herrn, der mich eingangs San Juan nach Trinkwasser gefragt hatte. Die Ortschaft ist sehr überschaubar. 
Am nächsten Tag geht es richig los. Zunächst flott auf einer Ebene bis zum Militärposten Chiguana, wo wir unsere Wassersäcke auffüllen. Fortan sind wir als Feuerlösch-Fahrzeuge unterwegs.
Danach ein flacher Abschnitt auf einem Salzsee und schliesslich fängt ein steiniger, holpriger und teils steiler Anstieg an. Ein Vorgeschmack auf das, was uns erwarten wird. 
Optimal, damit wir uns an die widrigen Umstände gewöhnen können.
Der Himmel zieht nach dem Lunch zu und wir werden von einem Sandsturm und einem kurzen Gewitter heimgesucht, der sich glücklicherweise rasch verzieht.
Nach der Passhöhe auf 4´200 Metern kommt die Sonne wieder raus und die Welt ist wieder in Ordnung, die Bergspitzen sogar verschneit.
Es ist fast windstill und wir können schon  bald unser Tageswerk beenden und unsere Zelte vor dem rauchenden Vulkan Ollague aufschlagen. 
Am nächsten Tag habe ich einen guten Tag, breche vor den anderen auf und fahre in meinem Tempo bis zur ersten Laguna, der Laguna Cañapa.
Wer mit Flamingos nichts anfangen kann, der sei gewarnt, sollte die Lagunenroute unbedingt meiden. Es gibt zahlreiche Lagunen mit Tausenden von Flamingos zu bestaunen. 
Danach geht es bis zur Laguna Hedionda, wo ich um die Mittagszeit ankomme. Dort müsste im völlig überteuerten Ecohotel unser Paket schon seit zwei Tagen auf uns warten. Alle Jeeptouren sind auch grad hier und machen Mittag (alle Touren gleichen sich aufs Haar und halten alle zur gleichen Zeit an den gleichen Orten an). Ernüchterung macht sich bei mir (und später bei den anderen) breit, weil das Fresspaket noch nicht eingetroffen ist. Ich haue den Fahrer der Agentur Cordillera an, der nichts dafür kann, ich muss aber meinen Ärger loswerden. Er tut mir nachher leid, er kann uns aber ganz gut verstehen. Die Agentur hat uns hoch und heilig versprochen, dass das Paket rechtzeitig eintreffen werde und gutes Geld für den “Encomienda”-Dienst kassiert.  
Es gibt übrigens drei Arten von Tourenfahrern auf der Lagunenroute: die leichten Bikepacker wie ich (ich habe rund 12 Kilo Gepäck, dazu Essen und teilweise bis zu 12 Liter Wasser mit dabei), die herkömmlichen Tourenfahrer mit klassischem Setup (vier Packtaschen plus Lenkertasche und Packsack) und dann gibt es noch die Spezie der “locos japoneses”, wie ich sie nenne.
Japaner, die mit 80 bis 100 Kilogramm unterwegs sind, auf abgelaufenen schmalen Reifen mit wenig Profil. Die sich auf dieser Route quälen und die grösste Zeit ihr Maulesel schieben, kaum mehr als 20 bis 30 Kilometer weit kommen an einem Tag. Und als wäre dies nicht genug.  Sie bauen auf ihrer Route noch Umwege über 5´700 Meter hohe Pässe ein. Hut ab. Das Wort Stamina haben sie verinnerlicht.
An der Laguna Hedionda können wir, zusammen mit dem Japaner Tatsuro, im Esssaal schlafen. Das erspart uns, im starken Wind die Zelte aufzuschlagen. Ohnehin ist bei mir die Schlafqualität am Leiden: bei meiner leichten Exped Synmat Ultralight Liegematte gehen Tag für Tag die verklebten Nähte auf, sodass ich bald schon auf einem Ballon schlafe.
Am nächsten Tag hält tatsächlich ein Jeep der Cordillera an und überbringt uns unser Fresspaket. Vorgezogene Weihnachten ! Der Frust vom Vortag ist vergessen und nachdem wir unsere Taschen vollbepackt haben, fahren wir zwar schwer beladen aber frohen Mutes weiter. 
Die Freude dauert bei mir genau 23 Minuten lang. Urplötzlich geht meine Pinion-Schaltung schwer, ich kann die Kurbel beim Schaltvorgang nur mit Mühe rückwärts drehen. Ein paar Umdrehungen später blockiert die Kurbel, ich kann nicht mehr treten. Bei einer herkömmlichen Kettenschaltung kann man sich zu behelfen wissen, doch bei einer Pinion-Getriebeschaltung, die nur von Spezialisten mit Spezialwerkzeug geöffnet werden kann ? Keine Chance. Aus die Maus. Game over. Das war´s dann gewesen. Ich male mir bereits aus, wie ich am Pistenrand zelte und nach einer Mitfahrgelegenheit nach Uyuni oder San Pedro Ausschau halte, während die anderen die Lagunenroute weiter “geniessen”.

Doch zu meinem grossen Glück fahre ich mit Tinu, der ebenfalls eine Pinion-Schaltung fährt (und sie nach 6´500 Km in Uyuni auswechseln musste…). Auf der linken Seite hat sich eigenartigerweise der Verschlussring hinter der Kurbel gelöst. Kann die Pinion-Schaltung etwa mit dem Druck auf dieser Höhe nicht gut umgehen? Tinu hat ein Spezialwerkzeug dabei, um auf der Zahnkranzseite einen Verschlussring mit acht Löchern am Kettenblatt zu lösen. Leider sind die Lochgrössen des Verschlussringes an der linken Seite unterschiedlich (wieso das Leben kompliziert gestalten?) und wir müssen die Stifte anschleifen. Mit etwas Glück schafft es Tinu, den Ring anzuziehen, sodass ich weiterfahren kann. Riesenerleichterung! 

(Foto Martin Kämpfer)

Und wenn wir schon beim Material sind, ein kurzer Erfahrungsbericht.  Bei der Ortlieb-Rahmentasche ist nach wenigen Wochen der Reissverschluss bzw. der Schlitten aus Kunststoff kaputt gegangen (jedes Wolljäckchen unter 50 Franken aus Zara hat einen stabileren Schlitten aus Metall…). Die hinteren Gravel-Packs von Ortlieb in der Grösse von vorderen Packtaschen hingegen haben sich bestens bewährt. Bei Bedarf montiere ich einen zusätzlichen Packsack auf den Gepäckträger.  

Ein kleiner Exkurs zu einigen Ausrüstungsgegenstände, die ich besonders gut mag, weil sie leicht, funktionell und stabil sind (von oben links nach rechts unten). Der Klappbecher von Sea to Summit ist sehr platzsparend und leicht. Bilder und Videos schiesse ich mit der Sony-DSC -RX100-III. Das Stativ von Tamrac (ZipShot Mini) öffnet sich von selbst in wenigen Sekunden und ist sehr leicht. Die Eagle Creek Kleidertasche kann satt befüllt werden und passt perfekt in die Radtaschen. Mit dem Steripen kann Wasser mühelos (mit UV-Bestrahlung) gereinigt werden. Laptop habe ich nicht dabei, dafür Handy und klappbare Tastatur. In der wasserdichten Lendentasche von Ortlieb, meine zweite Haut, hat es Platz für Dokumente und Geld. Der kleine Rucksack von Osprey ist zusammengefaltet gross wie die Faust eines Kindes und sehr praktisch. Dünne Handschuhe aus Polartec sind unentbehrlich, wenn es abends rasch sehr kalt wird. Das Schweizer Taschenmesser: kein Kommentar. Ein Muss. Und ein Buff-Halstuch gehört zu jeder Reise dazu. Mit dem dünnen habe ich selbst Minustemperaturen überlebt. 
Zurück auf das Altiplano. Es wird eine anstrengende Tagesetappe, rauf zu einem Pass, danach auf Sand und im Gegenwind runter bis zum Hotel del Desierto.

(Foto Martin Kämpfer)

Ich kann noch knapp fahren und muss nicht schieben. Im Windschutz des Gebäudes für die Unterkunft der Chauffeure können wir unsere Zelte aufstellen. Mario, der Aufpasser, hat ein grosses Herz, wie er selber betont und Mitleid mit den sich abkämpfenden Velofahrern. Der Japaner Tatsuro schafft es auch noch bis hierhin, obwohl er zu 80 Prozent sein Rad schieben muss.
Es wird eine sehr kalte Nacht bei minus 12 Grad.
Laura und Pierre kommen mit ihrer Ausrüstung an ihre Grenzen. Ich schlafe mit langer Unterwäsche, Pullover und Daunenjacke und das Zwiebelprinzip bewährt sich.  
 
Am Morgen warten wir jeweils, bis die ersten Sonnenstrahlen sich zeigen. Zu kalt ist es, um vorher zu starten.
Eine kurze und eher entspannte Etappe führt uns zum bekannten Árbol de Piedra, ein sieben Meter hoher Pilzfelsen, von Sand und Wind geformt. 
Und der eher an den Kopf eines frischgeschlüpften Krokodils erinnert. 
Wir amüsieren uns über die Jeeptouristen, die alle praktisch gleichzeitig ankommen, in Flipflops, Shorts und T-Shirts aus den beheizten Jeeps aussteigen und nachdem sie sich vor dem Felsen abfotografiert haben und der Fahrer nach 20 Minuten “Vamos, vamos!” schreit, schon wieder verschwunden sind. 
Die Felsformationen hinter der Hauptattraktion sind genau so faszinierend und bieten vor allem guten Windschutz, um das Zelt aufzustellen. Es ist fast Vollmond und im hellen Schein des Mondes wirken die Felsen noch mysteriöser. 
In der Laguna Colorado angekommen, gönnen wir uns einen Ruhetag. Der nur eineinhalb Meter tiefe See hat eine rote Färbung aufgrund der dort herrschenden Algenart und des hohen Mineralstoffgehaltes. Und das zieht Tausende von Flamingos an. 
Gestärkt können wir unsere Fahrt fortsetzen. Es wird wieder eine anstrengende Etappe werden. Zunächst bis Huayllajara, wo wir unser zweites Esspaket in Empfang nehmen. 
Eine mühsame Querung eines Feldes, für die meisten heisst es dort schieben. Danach eine Steigung, wo ich oben angekommen auf die anderen warte. Ein Landcruiser fährt einige Zeit später vorbei und in breitem Baselbieterdeutsch meint Daniel “Die andere chöme au glii!”. Da er ein BL-Nummernschild hat, halte ich ihn an und geniesse es, mit Baselbietern auf 4´700 Meter einen Schwatz zu halten. Celine und Daniel sind seit zwei Jahren auf den beiden amerikanischen Kontinenten unterwegs (www.break-a-way.net). Es stellt sich bald heraus, dass wir gemeinsame Bekanntschaften aus der Reiseszene haben. Und sie vermachen mir ein Fresspaket, damit wir Älplermakronen zubereiten können, inklusive Bier zum Runterspülen. 
Doch das müssen wir uns zunächst abverdienen. Es steigt weiter, der eisige Wind bläst uns ins Gesicht und wir kämpfen uns auf der Wellblechpiste, bzw. dem Strauss an Pisten, weiter voran. 
Endlich erreichen wir den Pass Sol de Mañana auf über 4´900 Metern und das nahegelegene Geysirfeld. 
Die letzten Sonnenstrahlen verwandeln das sehr aktive Geothermiefeld aus Geysire, Schlamm-Löchern und Fumarolen in eine unwirkliche Szenerie, die uns in den Bann zieht. Entsprechend geraten wir etwas in Verzug, um unsere Zelte im starken Wind aufzustellen.
Wir suchen uns ein Plätzchen am Rand des Feldes und kommen so in den Luxus einer prächtigen Bodenheizung. Die ist so stark, dass ich ohne Schlafsack einschlafen und die vom Baselbieter Paar geschenkten Äpfel und Gemüse am Morgen gargekocht sind. 
Anderntags geht es auf einer recht guten Piste runter zur Laguna Chaviri mit Thermalbad. Umgeben von tiefblauem Himmel und farbigen Bergen. 
Danach vorbei an der Salvador-Dalí-Wüste (so benannt wegen der bizarren Felsbrocken, die an die Gemälde des Surrealisten erinnern). 
Endlich erreichen wir die Laguna Blanca und die Laguna Verde, wo wir in verlassenen Häusern einen guten Windschutz finden. Faszinierend sind die versteinerten Korallen, die daran erinnern, das sich hier früher ein grosses Meeresgebiet befand.
Die Vicuñas am Wegesrand werden immer zutraulicher und laufen beim Anblick eines Radlers gar nicht mehr weg sondern lächeln in die Kamera.
Wir werden mit einer bezaubernden Abendstimmung belohnt und sind froh, dass wir mit den Velos unterwegs sind und so Zeit und Muse haben, solche Momente für uns alleine geniessen zu können. 
Am letzten Tag geht es an der Laguna Verde am Fuss des Vulkans Licancabur vorbei. Die Farbe wechselt je nach Wind zwischen Türkis und dunklem Grün. Blei und Arsen sind u.a. dafür verantwortlich. Das mögen die Flamingos nicht, weshalb wir hier keine antreffen. 
Eine letzte Steigung, in der uns der Wind fadengerade in das Gesicht bläst. So leicht entkommen wir der Lagunenroute nicht. Eine letzte mentale Prüfung. Wir erreichen endlich den bolivianischen Zoll und danach fängt bester Asphalt an. 
Wenige Kilometer und dann steht uns eine 42 Kilometer lange Abfahrt bevor mit einem Höhenunterschied von sagenhaften 2´300 Höhenmetern ! Wir fliegen regelrecht in einen Backofen nach San Pedro de Atacama. Ein sehr touristischer Ort in Chile, wo wir die Annehmlichkeiten des Tourismus geniessen und, typisch Radler, in eine Art Lethargie verfallen und uns ausgiebig ausruhen. 
Man soll aufhören, wenn es am Schönsten ist. Zwar gäbe es noch ein paar abgelegene Passübergänge nach Argentinien, doch allzu viel Zeit habe ich nicht mehr. Nach dieser tollen Fahrt in einer guten Gruppe fühle ich mich gesättigt. Ich kann mich glücklich schätzen, eindrückliche und schöne Landschaften in Ecuador, Peru, Bolivien und Chile mit dem RAW von MTB Cycletech entdeckt zu haben. 
 
 
 

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